27.09.2011

Lavendel & Veilchen

Ich komme mit dem Einrichten in meinem Arbeitszimmer nicht in dem Tempo voran, welches ich mir wünschen würde... ständig stoße ich auf irgendwelche Kästchen und Kistchen,Tütchen und Mäppchen mit den berühmten Dingen aus der Rubrik

"das hebe ich mal noch auf,da mache ich irgendwann mal was damit"


inzwischen ist diese Arbeitszimmer-Umräum- und Einricht-Aktion zu einer generalstabsmäßigen Sortier-und Ausmist-Aktion geworden.
MannMannMann... was da so alles zumVorschein kommt.
Eintrittskarten, Zeitungsausschnitte, Anhängerchen, sonstige Kleinstteile,
so Zahnstocher-Fähnchen zum Beispiel, die aus diversen Hard-Rock-Cafe´s stammen,
irgendwelche Schnipsel von irgendwelchen Verpackungen,weil mir das Papier gefallen hat oder entsprechend
irgendwelche Bändchen oder Kordelstückchen...

Dinge die ich seit 30 [!!!!!!] Jahren aufhebe. Manchmaldachte ich, ich spinne wahrscheinlich. Aber zumGlück hat ja irgendwer das Scrapbooking erfunden und eeeeeendlich hat sich das Aufheben gelohnt!

Nun kommt alles schön sortiert in Gläser, in Dosen und Kästchen...
und endlich wird auch was damit gemacht

ein paar Fotos sind während einer Verschnaufpause entstanden.
ein kleiner Deko-Altar in LILA

Lavendel und Veilchen

Krims-Krams aus Großmutters Näh- und Schmuckkästchen {Stickschablone und Perlenkette}, aus französischen Supermärkten {Veilchen-Likör und -Sirup}, ein Geschenk aus einem Antiquitäten-Laden {Terrine}, nostalgisches Neues {Glasdose von Villeroy&Boch} und vom diesjährigen Provence-Markt {Lavendelstrauß und Veilchenseife}. Das Nachtschränkchen weiß gebeitzt und neue Knöpfe dran {aus der Wohnscheune}





 



 Ich wünsche allen noch weitere wunderschöne Sonnentage

Und werft nix weg, was euch wichtig ist egal, was Mamma, Papa, die Kinder, der Mann, die Freundin oder die innere Stimme sagt!

Ich trage seit fast 20 Jahren einen Kassenbon in meinem Portemonai mit mir rum, also in dem jeweils aktuellen Portemonai... den bekam ich mal in einem sübfranzösischen Café von einem Kellner, der heftigst mit mir geflirtet hat. Das ist immer eine schöne Erinnerung und nimmt wirklich keinen Platz weg...

Und wenn ich ein passendes Foto finde kann daraus noch was schönes werden...


24.09.2011

ruhigere Töne in dunklen Ecken

Unser Eingang ist sehr dunkel
Nordseite, und nur ein Lichtschlitz in der Tür
ein paar Spiegel wären gut
bisherige Suche auf Flohmärkten in der Umgebung: Fehlanzeige
bisher bleiben die
Tilda Stiefelchen auf einem Schwedenbäumchen
hübsch, aber machen auch nicht heller...


eine alte Schokoladenform habe ich im Urlaub in Frankreich in einer Schokoladenfabrik erstanden


das Schlüsselbrett: ein alter Einlegboden aus einem Küchenschrank anno 1900, von der Zeit geadelt

 
und ein Vogelhäuschen aus dem Wellensittichkäfig für weniger benutzte Schlüssel


 nun fehlen nur noch die Spiegel...

Ein wunderbares Wochenende wünsche ich dem Rest der Welt. Morgen früh: "Lebens Art" in Weinheim am See. Schönes und Überflüssiges und ganz schön Überflüssiges für Haus und Garten, Kreatives und Kulinarisches... herrlich!
Batterien auftanken, was mehr als nötig ist.

20.09.2011

mein allererstes LayOut


entstand schon vor ein paar Wochen

die Fotos schon ein paar Jahre alt, damals noch zu dritt durch Leben

ich fand ungewöhnliche Perspektiven schon immer spannend

die Fotos hatte ich schon länger in die Weiterverarbeitungs-Warteschleife gestellt, denn ich hatte ja schon länger vor, mein Talent mit Papier zu testen


in einem großen Bastel-Laden in Mannheim hoffte ich auf Scrapbook-Material,
es war traurig
es gab sogar eine Big-Shot aber kein Zubehör, aber dafür 30 verschiedene Embossing Pulver, in allen möglichen Farben aber keinen Fön...
und niemand der sich auskennt
Papiere gab es etwa 30 verschiedene...


Offentsichtlich bin ich wieder in so einer Niesche gelandet, in der sich außer mir nur noch ein paar Kreativ-Freaks aufhalten.
(Was Bloggen ist, wissen inzwischen die meißten "normalen" Menschen,
Stricken ist ja inzwischen wieder halbwegs IN, aber das es ein Universum jenseits der Verena gibt, ist den meisten unbekannt...
Beim Nähen geht es mit dem Stoff los: Quilten, hä? Amy Butler, Cath Kidston, Hilco?????? Und dann die Schnitte, mit ein wenig Glück hatte da jemand schon mal eine Ottobre in der Hand, aber Farbenmix kennt hier keine...
Und jetzt Scrapbooking, was ist das schon wieder? Hach, die Kerstin, macht immer so interessante Dinge... )

aber HIER im Blogiversum bin ich ja zum Glück nicht alleine

 

zurück zum LayOut:
Die Farben der Fotos haben mich dann bei meiner Papierwahl beeinflusst und ich habe tatsächlich, trotz der geringen Auswahl genau das passende gefunden.
Da ich ohnehin damals nur zwei große Stanzer hatte, auch nur ein Päckchen Brads, das eben erstandene Papier und als Besonderheit: Ein Kärtchen mit original Amy Butler scrapbook ribbons! Mein Schatz, gut behütet, immer nur angeschaut und wieder weggelegt. Aber wenn man scrappen will, und alles was man dazu zur Verfügung hat in eine Schuhschachtel passt ist das ganz arg schwierig, etwas davon zu verbrauchen... danach hat man ja quasi nicht mehr...


Cardstock, Glimmer Papier und die Japanseite mit Glimmerprint aus dem Bastel-Laden, ist wahrscheinlich von Rayher...
das Tonpapier ist aus meinem Bastelfundus
Ripsband von Amy Butler über K&Co. (ein Mitbringsel aus den USA)
Das Embelishment ist mit Shrinkfoil hergestellt und war von einem Workshop übrig, der wunderschöne Stempel darauf war von der Kursleiterin, sie sagte, ihre Stempel für diesen Workshop seien alle aus Frankreich...
sonstige Stempel: Gelatins


so langsam steige ich auch durch die ganzen Fachbegriffe durch...

17.09.2011

get flat

Aus der Papprolle von aufgebrauchtem Toilettenpapier ein Mini-Album zu gestalten ist wahrscheinlich nichts brandneues. Ich scrappe ja erst seit kurzer Zeit. Für mich war die Idee neu.




Ich liebe es, aus irgendeinem völlig abwegigen Material was herzustellen. Und ich liebe es mit recyclten Sachen rumzubasteln.








Schon seit fast einem Jahr schau ich mir die Scrapper-Szene an. Und war/bin sososo fasziniert. Aber, mit einem Stanzer und drei Papieren kann ich nix anfangen. Ich brauch immer viiiiiiiel. Mich inspiriert Material. Ich habe oft Ideen und finde nichgt die passenden Zutaten, weil ich so ganz genaue Vorstellungen habe. Manchmal ist es dann einfacher, in einen Laden mit viel Auswahl zu genhen und beim Betrachten eine Idee zu bekommen. Da kann ich dann gleich alles mitnehmen, was ich benötige und muss nicht noch fünf mal losrennen, weil noch irgendeine Zutat fehelt. Obwohl: Fehlen tut immer noch irgendwas... aber das ist ja normal. Ich habe das Glück, gleich zwei Läden in der Nähe zu haben: Ursula Langhammers Kreativ-Werkstatt und Nicole Valtinats Scrapbook-Laden. Da gibt es immre genug Nachschub.


Dennoch: Ich verfüge immer noch über einen viel zu kleinen und bescheidenen Fundus an Scrapmaterial und Werkzeug... eigentlich muss ich für jedes neue Projekt erst mal einkaufen gehen. UND jedes Projekt ist absolutes Neuland für mich. Und wie man Kleinkram und Schnick-Schnack selbst herstellt, weiß ich schon garnicht. Da bin ich immre total stolz, wenn ich sowaswie die "10" auf dem Mini-Album selbst herbestellt habe.



 Das Ergebnis:

Ein Geschenk für einen Mann, einen kleinen von 10 Jahren

5 Rollen, mit je 2 Tags, auf jedem Tag 2 Fotos, also 20 Fotos insgesamt, 2 pro Jahr


Die Buchstaben sind aus dem Schreibwarenladen und von irgendeinem Spielzeug zur Beschriftung (hatte ich schon erwähnt, das ich immer alles aufhebe?).


Die "10" ist handschriftlich mit einem Gelstift auf ein Stanzteil geschrieben und mit "Glossy Accents" aufgepeppt. Den Hersteller der Papiere weiß ich ncicht mehr, die Embellishments von Tim Holtz, die farbigen Binderinge von 7Gypsies.


Zum Verschließen: Einfach ein Gummiring drum.

und er hat sich riesig gefreut

über eine Reise durch SEINE 10 Jahre

14.09.2011

Daisy im Herbstlicht

Gestern war ich sehr frustriert. Ich hasse es, wenn etwas einfach nicht gelingen will. Immer wieder bin ich an mein Arbeitstischlein getrottet und habe herumprobiert, verschlimmbessert und geflucht. Manches geht mir nicht "leicht von der Hand". Ich muss mir Zeit geben zu lernen. Dabei ist es viel spassiger, wenns gleich flutscht!!! Doofe Layouts kann ich nur sagen, aber ich knack´ das noch!
 
und heute?
 
Ein Tag voller Sonne und ohne die Hitze des Sommers

ich gehöre zu denen, die sich auf den Frühling freuen, jedes Jahr

und wenn er vorbei ist...


 
freue ich mich auf den Herbst.

alles über 17°C und unter 25°C ist meine beste Betriebstemperatur

das Wetter heute: HERRLICH
 



Heute morgen war ich zum Stricken mit Freundinnen verabredet
Da ich mehr Lust zum Fotografieren als zim Stricken hatte, entstanden einige Fotos von unseren letzten Werken. Zum Schluss durfte ich auch  och vor die Kamera. Denn dies ist mein letztes Werk...


was im Original nüchtern als 65-6 bezeichnet wird, habe ich Daisy getauft

so heißt die Garnfarbe, fast weiß, sahnig mit einem Hauch leinen

 
und anstatt das Ganze als kurzes Hemdchen zu stricken, entschied ich mich für

Tunikalänge und Empire Linie

das Garn trägt sich auch noch bei über 25°C gut, wie hier im Urlaub in Frankreich... aber mir geht es bei diesen Temperaturen besser.



ab 12°C habe ich dann eine Mütze auf dem Kopf und finde die Temperaturen auch wieder blöd...

Anleitung:
 DROPS kurzes Oberteil mit Lochmuster in "Safran" 
gestrickt mit Panama von ROWAN in der Farbe "daisy"

12.09.2011

der 11. September

Das gestrige Datum ist ja nun auf schreckliche Weise historisch geworden. Jeder verbindet damit irgendwas, z.B. wo man war, was man gerade gemacht hat und wann man das erste Mal diese Bilder gesehen hat (und wann man kapiert hat, das es sich nicht um die Vorschau zu eine neuen Katastrofen-Film handelt). Wir waren damals im Urlaub und saßen bei 12°C Außentemperatur bei knisterndem Kamin im Ferienhäuschen und der Fernseher lief und lief und lief. Nebenbei lernte unser Nachwuch5*, das man stehen kann indem er sich am Couchtisch hochzog...

Aber dieser Tag hatte für mich schon immer eine große Bedeutung, denn

der 11. September ist der Geburtstag meiner Mama!

 ***
 
Vor einiger Zeit bin auf die Couriosity Group aufmerksam geworden. Dort gab es einen monatlichen Download: Ein 3D Kalendarium zum selbermachen. Hier gibt es die bisherigen Monate, bis August. Nun sind sie umgezogen. Wer Interesse hat kann sich unter dieser Adresse registrieren lassen für den monthly calendar lauren@goscoutcreative.com . Sie heißen nun Scout Creativ. Den monatlichen Link zum pdf runterladen, einfach ausdrucken und los geht´s: Eine Anleitung in Wort und Bild ist enthalten (natürlich in english). 

Wir benutzen diese kleine Papier-Bastelei als Geburtstagskarte


Das Geburtstagsdatum im Kalendarium einfach ankeuzen oder einkringeln


Mein großer Nachwuch5* geht inzwischen sehr geübt mit Cutter und Silhouetten-Schere um und so hatte auch er etwas selbstgemachtes für den Geburtstag.

Wunderschöne Kistchen brachte mein Mann als Werbegeschenke von mehreren Flügen bei Emirates mit.


Hübsch, hübsch... Neulich fand ich die Kistchen dann im Müll!!! Ja, den Inhalt hätte er ja raus und das sei ja blos die Verpackung! Tststs, Ignorant.
 

Die Kistchen hatten exakt die richtige Größe als Verpackung für die Kalender-Geburtstags-Karte.

Noch ein wenig aufgehübscht, mit dem "Titel" des Kalenders, ganz herbstlich, passend für einen Geburtstag im September.


Zutaten:
stabile Pappschachtel, Untergrundpapier ist weinrote Japanseide mit Reliefdruck Ornamenten in Silber, Papier-Blüten, sebstgestanzte Blätter, die gedruckten Labels sind Teile des Kalender pdf für den Monat September, Link siehe oben, unterlegt mit Pergament und mit Abstandspads aufgeklebt, Pearls sind aus einem Sortiment, das es mal bei Aldi gab.

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* {Im folgenden Text habe ich in bestimmten Worten sämtlicheVokale durch Zeichen ersetzt, denn ich möchte erklären, warum ich diese Worte hier in meinen Posts und in meinem Blog nicht benutze.}

Ich vermeide in meinem Blog eindeutige Begriffe wie K!nd, K!nder, S&hn, T&chter, Kl!&ne. Ich spreche höchstens vom Nchwuch5 und dabei ersetze ich das s durch eine 5. Leider weiß ich, das es Menschen gibt, deren Interesse in unseren Blogs nicht den Handarbeiten und Basteleien gilt, sondern eben den süßen Fotos von K!ndern. Da wir in Deutschland zu einem Impressum verpflichtet sind, muss ich meine volle Adresse im Blog angeben. Diese Tatsache in Verbindung mit den Begriffen und eventuellen Fotos ergibt eine brisante Mischung, wie ich finde. Vor einiger Zeit, nachdem die Impressumspflicht auch für private Blogs ihre Anwendung gefunden hat, habe ich aus diesem Grund eine ganze Reihe an Posts und Fotos aus meinem Blog entfernt.

Ebenso brisant finde ich Ankündigungen über Abwesenheit oder sogar Url?ub. Bei mir gibt es mal einen nachträglichen Bericht über eine Rei5e, aber nie eine Ankündigung im Sinne von "die nächsten drei Wochen beleibt mein Blog geschlossen denn wir sind im fernen Sowieso und machen Url?ub".

Ich vermeide daher auch einen allzu großen fotografischen Einblick in meine Wohnverhältnisse. Mein Sperrmüll, den ich anmale kann jeder sehen, aber nicht wo er genau steht und schon garnicht, welchen Fernseher wir haben, der anschließend auf dem Sperrmüll drauf steht.

Es reicht schon, das ich nicht verbergen kann, meit welcher Kamera ich fotografiere...

Jede von uns muss selbst entscheiden, wie sie damit umgeht. Gäbe es die Impressumspflicht nicht, würde ich das alles anders sehen, aber so finde ich, stellt ein Blog eine tiefe Einsicht in die Privatsphäre dar und damit möchte ich auch zum Schutz meiner F?m!l!& (das ist nun schon fast kryptisch...) vorsichtig sein.
Auch wenn der eine oder andere Post durch tiefere Einblicke vielleicht lebendiger sein könnte.

(Dieser Text ist ab sofort Bestandteil meiner Seitenleiste unter dem Header.)

11.09.2011

am Sonntag{morgen}

Einmal im Jahr ist Straßenfest und Flohmarkt in Ladenburg.


Die Altstadt dort ist einfach märchenhaft.

Schön war es, mit Waffeln und Kaffee und Stöbern


Leider habe ich nichts gefunden...


da musste ich tatsächlich nochmal zu ebay (ich hasse es!!!)
aber da habe ich bekommen, was ich gesucht habe: Stempelhalter, shabby

09.09.2011

round ::: CD - Minialbum


alte CD´s
fliegen immer hier rum



manche sind kaputt,
andere überflüssig
schön flach sind sie
sie rufen geradezu "bekleb´ mich"



im Urlaub letztes Jahr fuhren wir gerne nach Middelburg in Zeeland/Niederlande. Wir entdeckten eine Menge schöner Sachen. Auch das UTROPIA. Eine umgebaute ehemalige Autowerkstatt, in der exotische Vögel frei fliegend leben. Nach unserem ersten Besuch und dem anhaltend schlechten Wetter, war uns das einen zweiten Besuch wert und daher auch Stoff genug, füe ein eigenes Minialbum.


passendes Papier bei Nicole im Scrapbook Laden in Hockenheim gefunden
und ein paar Pailletten, die schon seit Jahren in einem Glas darauf warten, sich auch einmal nützlich machen zu können.
Das Album: quietschbunt, wie die Vögel



die CD´s lassen sich mit der Crop-a-dile problemlos Lochen.
zur Demo ein Foto.
Nichts splittert.
Beklebt wird natürlich vor dem Lochen.


Die Idee stammt aus diesem Buch: Outstanding Mini Albums.

Dort wird es aber nur mit einem Ring gebunden. Ich fand das zu "lappig" und habe zwei Löcher gestanzt. Das jedoch ist nicht ganz so einfach, denn die Löcher dürfen nicht zu weit auseinander gesetzt werden, sonnst "sperren" die CD-Albumseiten beim Blättern. Und große Binderinge sind besser als kleine, das trägt ebenfalls zum angenehmen Umblättern bei.

06.09.2011

Layout in Herbstfarben


der kurze Kontrollblick vor die Haustüre sagt: Die Hortensien müssen sofort geschnitten werden, wenn sie nicht braun werden sollen! Da ich das immer wieder gefragt werde, wie Hortensien getrocknet werden müssen, damit sie ihre Farbe behalten: Sie müssen ins Wasser gestellt werden. Lässt man sie einfach trocknen, werden sie braun, wie Laub.

Obwohl das Layout im Mai entstand, passt es wunderbar zu den Farben der Hebst-Hortensien...


Und nun etwas konkreter: Mit dem Doppel-Layout habe ich mich vorgestellt. Der Anlass war die Ausstellung im Mai, an der ich mich mit meinen Handarbeiten mitgemacht habe.


Jeder Teilehmer/Künstler sollte im Schaufenster der Galerie etwas zu sich und den ausgestellten Dingen erzählen.


Das Papier und die Bänder sind von Amy Butler, die neben Stoffen auch Scrapbook-Material entwirft, kombiniert mit diesen Lieblings-Metallteilen von Tim Holtz in seinem bekannten shabby-vintage Stil.








Zutaten:
Cardstock und Schriftband: Amy Butler via K&Company, BordenStanzer: Martha Steward, Metallecken: Tim Holtz, Stempel:...wenn das jemand ganz genau wissen will, kontaktiert mich, verwendeter Schrifttyp: traveling_typewriter via 1001 free fonts